Bouldern: Was ist das für eine Sportart?

was ist Bouldern für eine Sportart

Stellen Sie sich folgende Szene vor: Sie betreten eine Boulderhalle und sehen Menschen, die scheinbar mühelos an steilen Wänden hochklettern – ohne Seil oder Geschirr. Diese faszinierende Sportart ist das Bouldern, das sich in den letzten Jahren zu einem echten Trendsport entwickelt hat. Allein in Deutschland gibt es heute über 500 Kletterhallen, in denen Bouldern angeboten wird – ein dramatischer Anstieg im Vergleich zu 1989, als es gerade einmal 20 Kletterhallen gab. Das Bouldern hat sich also von einer Nischensportart zu einem echtsportlichen Massenphänomen gewandelt.

Der Begriff „Bouldern“ stammt vom englischen Wort „boulder“ ab, was so viel wie „Felsblock“ bedeutet. Beim Bouldern klettert man in einer Boulderhalle oder an Felsen, ohne dabei durch ein Seil gesichert zu sein. Im Gegensatz zum klassischen Seilklettern beschränkt sich das Bouldern auf Absprunghöhe, also maximal etwa 4,5 Meter Höhe. Dadurch ist es deutlich dynamischer und erfordert vor allem Kraft statt Ausdauer.

Was ist Bouldern?

Definition und Herkunft des Begriffs

Der Begriff „Bouldern“ leitet sich vom englischen Wort „boulder“ ab, was so viel wie „Felsblock“ bedeutet. Klettern ohne Seil ist die treffendste Definition für diese Sportart. Dabei hangeln sich Boulderer von Griff zu Griff an Felsblöcken oder in Boulderhallen, ohne dabei durch ein Sicherungsseil gesichert zu sein. Die Höhe, die beim Bouldern erreicht wird, liegt in der Regel unter 4,5 Metern, da es um das Klettern in Absprunghöhe geht. Definition Bouldern und Herkunft Bouldern sind daher zentrale Aspekte dieser Sportart.

Im Gegensatz zum klassischen Seilklettern ist Bouldern deutlich dynamischer und erfordert mehr Kraft statt Ausdauer. Bouldern etablierte sich in Deutschland seit den 1970er Jahren als eigenständige Disziplin des Sportkletterns und erfreut sich seither enormer Beliebtheit.

Die Entstehung des Boulderns

Bouldern entwickelte sich in den 1970er und 1980er Jahren aus dem klassischen Klettersport heraus. Vorreiter dieser neuen Disziplin waren damals junge französische Alpinisten, die im Umland der Stadt Fontainebleau südlich von Paris begannen, Felsen und Findlinge ohne Sicherungsseil zu erklimmen. Der Entstehung Bouldern ging eine lange historische Entwicklung voraus – bereits Ende des 19. Jahrhunderts gab es Vorläufer des Boulder-Sports in der Region.

Verbreitung in Deutschland

In den 1950er Jahren trug der US-Amerikaner John Gill zur wachsenden Verbreitung Bouldern in Deutschland bei, indem er neue Klettertechniken und Bewertungssysteme einführte. In Deutschland wurde Wolfgang „Flipper“ Fietz in den 1970er und 1980er Jahren als einer der besten Sportketterer zu einem Idol der aufkommenden Bouldercommunity. In den letzten 15 Jahren hat sich Bouldern dann zu einem echten Trendsport entwickelt – die Zahl der Boulderhallen in Deutschland ist in diesem Zeitraum deutlich gestiegen und es gibt mittlerweile über 500 Anlagen.

Jahr Anzahl Boulderhallen in Deutschland
1990 ca. 50
2005 ca. 150
2020 über 500

was ist Bouldern für eine Sportart

Bouldern ist eine faszinierende Sportart, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten von einer eher unbekannten Randsportart zu einem weltweit wachsenden Trend entwickelt hat. Im Gegensatz zum klassischen Seilklettern wird beim Bouldern in geringer Höhe, meist nicht mehr als 4,5 Meter, ohne Sicherung geklettert. Stattdessen schützen dicke Bodenmatten vor Verletzungen beim Sturz.

Bouldern vs. Klettern

Bouldern unterscheidet sich vom Seilklettern in mehreren Aspekten. Während Seilklettern Höhen bis zu 40 Metern erreichen kann, ist die Kletterhöhe beim Bouldern deutlich geringer. Zudem benötigt man beim Bouldern keine Sicherungsausrüstung wie Seil oder Gurt. Stattdessen stehen beim Bouldern Kraft, Technik und Körperbeherrschung im Vordergrund, während Seilklettern mehr Ausdauer erfordert. Bouldern ist damit eine dynamischere und explosivere Variante des Kletterns.

Merkmal Bouldern Seilklettern
Kletterhöhe Bis zu 4,5 Meter Bis zu 40 Meter
Sicherungsausrüstung Keine Seil und Gurt
Schwerpunkt Kraft, Technik, Körperbeherrschung Ausdauer
Charakteristik Dynamisch, explosiv Langsam, kontinuierlich

Zusammengefasst bietet Bouldern als Sportart eine einzigartige Herausforderung und ein intensives Ganzkörpertraining, das sich deutlich vom klassischen Seilklettern unterscheidet.

Vorteile des Boulderns

Bouldern ist weit mehr als nur eine Sportart – es ist eine ganzheitliche Herausforderung für Körper und Geist. Die Vorteile des Boulderns sind vielfältig und reichen weit über die physischen Aspekte hinaus.

Gesundheitliche Vorzüge

Bouldern ist ein hervorragendes Ganzkörpertraining, das nahezu alle Muskelgruppen beansprucht. Es fördert Koordination, Körpergefühl, Gleichgewicht, Konzentration und Achtsamkeit. Gleichzeitig hat Bouldern auch positive Effekte auf die psychische Gesundheit: Der Sport stärkt das Selbstwertgefühl, gibt Halt im Alltag und erfordert volle Konzentration, was den Kopf freimacht. Studien zeigen sogar, dass Bouldern bei Depressionen helfen kann, die Symptome zu lindern.

  • Ganzkörpertraining mit Beanspruchung nahezu aller Muskelgruppen
  • Förderung von Koordination, Körpergefühl, Gleichgewicht, Konzentration und Achtsamkeit
  • Positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit: Stärkung des Selbstwertgefühls, Unterstützung im Alltag, Konzentration und Entspannung
  • Studien zeigen: Bouldern kann Depressionen lindern

Bouldern ist somit weit mehr als nur eine sportliche Herausforderung – es ist ein ganzheitliches Training für Körper und Geist mit zahlreichen Gesundheitlichen Vorzügen Boulderns.

Vorteile Bouldern

Ausrüstung und Sicherheit

Beim Bouldern kommt es auf die richtige Ausrüstung an, um sich vor Verletzungen zu schützen und die Herausforderung bestmöglich meistern zu können. Die Grundausstattung umfasst dabei vor allem Kletterschuhe mit hoher Haftreibung für sicheren Halt an der Wand sowie ein Magnesiabag, also einen Beutel mit Magnesiumcarbonat, um die Hände trocken zu halten. Für den Einstieg in den Bouldersport reichen diese Basics meist aus.

Benötigte Ausrüstung

Neben den Kletterschuhen und dem Magnesiabag sollten Boulderer auch bequeme, dehnbare Sportkleidung tragen. Darüber hinaus sind dicke Bodenmatten erforderlich, um Stürze abzufedern. Wer draußen in der Natur bouldert, muss zusätzlich Crashpads mitbringen, um den Aufprall beim Fallen sanft zu gestalten.

Sturztechniken und Sicherheitsregeln

Um Verletzungen zu vermeiden, ist es wichtig, das richtige Sturzverhalten zu üben. Boulderer sollten mit gebeugten Knien auf den Füßen landen, dann auf das Gesäß fallen und über den Rücken abrollen. Zudem ist es entscheidend, stets rücksichtsvoll gegenüber anderen Kletternden zu handeln.

Ausrüstung Sicherheit
  • Kletterschuhe
  • Magnesiabag
  • Sportkleidung
  • Bodenmatten
  • Crashpads (Outdoor)
  • Richtiges Sturzverhalten
  • Rücksichtnahme auf andere

Bouldertechniken und Herausforderungen

Beim Bouldern geht es nicht nur um rohe Kraft, sondern auch um ein hohes Maß an Technik und Bewegungsabläufen. Die verschiedenen Griffe und Tritte, die sogenannten „Probleme“, erfordern oft kreatives Denken, um die richtige Lösung zu finden. Neben Koordination und Körpergefühl sind auch Konzentration und Achtsamkeit gefragt, da man sich beim Bouldern voll und ganz auf die Aufgabe an der Wand fokussieren muss.

Die Routen in Boulderhallen werden regelmäßig verändert, um den Besuchern ständig neue Herausforderungen zu bieten. Professionelle Routenbauer konzipieren dabei immer wieder neue, abwechslungsreiche „Probleme“, die es zu lösen gilt.

  • Koordination und Körpergefühl sind entscheidend
  • Konzentration und Achtsamkeit sind gefragt
  • Regelmäßige Veränderungen der Routen bieten neue Herausforderungen
  • Kreatives Denken ist gefordert, um die „Probleme“ zu lösen

Bouldertechniken

Um diese Bouldertechniken und Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, sich auf spezifische Körperbereiche wie Finger, Arme, Rücken und Beinmuskulatur zu konzentrieren. Regelmäßiges Krafttraining und Stabilisationsübungen können dabei helfen, die nötige Fitness aufzubauen.

Tipps für Einsteiger

Bouldern ist eine faszinierende Sportart, die mit der richtigen Herangehensweise schnell Spaß machen kann. Für Einsteiger gibt es einige hilfreiche Tipps, um gut durchzustarten und Verletzungen zu vermeiden.

Erste Schritte und Vorbereitung

Der erste Schritt ist, langsam an die Belastung heranzutasten und nicht zu schnell zu viel zu wollen. Auch wenn die ersten Versuche die Haut an den Händen schmerzen lassen, wird das mit der Zeit besser. Ebenso wichtig wie die Armkraft ist beim Bouldern die Technik – daher sollten Anfänger sich von erfahrenen Kletterern Tipps holen oder einen Kurs belegen.

Aufwärmen und Sturztraining sind ebenfalls essenziell, um Verletzungen vorzubeugen. Eine gute Kletterhose sollte alle Bewegungen mitmachen, und Bouldermatten sollten unterhalb der Boulderwände freigehalten werden, um Kollisionen zu vermeiden.

Mit der richtigen Vorbereitung und Herangehensweise können Einsteiger Bouldern schnell für sich entdecken und erste Erfolge feiern.

Für das Erlernen der Kletter- und Bouldertechnik werden die Bücher „Lizenz zum Bouldern“ und „Vertical Secrets – Technik | Training | Medizin“ empfohlen.

Bouldern für Kinder

Das Bouldern ist eine Sportart, die auch Kindern viel Spaß bereiten und viele Vorteile bieten kann. Laut Experten des Deutschen Alpenvereins variiert das empfohlene Mindestalter, ab dem Kinder mit dem Klettern beginnen können, je nach individueller körperlicher und geistiger Reife. In der Regel eignet sich das Bouldern ab einem Alter von etwa 7 Jahren.

Viele Boulderhallen bieten spezielle Kinderbereiche an, in denen die Routen besonders leicht und die Matten stärker gepolstert sind. Eltern sollten ihre Kinder beim Bouldern immer im Blick haben und darauf achten, dass sie nicht zu hoch klettern. Mit der richtigen Anleitung und Unterstützung können Kinder Bouldern für Kinder spielerisch erlernen und davon profitieren.

Mindestvoraussetzungen Bouldern für Kinder

Für das Bouldern für Kinder benötigen sie zunächst saubere Sportschuhe, später können sie Kletterschuhe verwenden. Der Deutsche Alpenverein empfiehlt, dass Eltern bei Bedenken über Kletterausrüstung und Techniken die Kinder in einen Kurs mit Gleichaltrigen geben, um Sicherheit zu gewährleisten.

Kinder unter 14 Jahren müssen durch einen Erwachsenen betreut und begleitet werden. Kinder unter 14 Jahren dürfen mit einer Eins-zu-Zwei-Betreuung durch eine volljährige Aufsichtsperson bouldern.

Klettern fördert das Gleichgewicht als zentrale koordinative Fähigkeit sowie die räumliche Orientierungsfähigkeit und dient als spielerisches Krafttraining für Kinder. Es stärkt auch das Selbstbewusstsein der Kinder und lehrt sie, eigene Grenzen wahrzunehmen und zu überwinden, dabei auch Verantwortung zu übernehmen.

Verbreitung und Orte zum Bouldern

In den letzten 15 Jahren hat sich Bouldern in Deutschland zu einem echten Trendsport entwickelt. Gab es 1989 noch etwa 20 Kletterhallen im ganzen Land, sind es heute über 500 – und die Zahl der reinen Boulderhallen wächst dabei deutlich stärker als die der Seilkletterhallen. Neben den Indoor-Anlagen gibt es auch viele attraktive Outdoor-Bouldergebiete, vor allem im Sandstein. Bekannte Spots in Europa befinden sich unter anderem in der Fränkischen Schweiz, am Riesenstein in Heidelberg, im Kanton St. Gallen in der Schweiz oder im Wald von Fontainebleau in Frankreich.

Der Bouldersport hat sich seit einem Jahrhundert im französischen Fontainebleau-Gebiet nahe Paris entwickelt und gilt bis heute als Mekka dieser Disziplin. Bouldern wird zunehmend auch im medizinisch-therapeutischen Umfeld als Heilverfahren eingesetzt, da es keine körperlichen Grundvoraussetzungen erfordert und bei verschiedenen Krankheitsbildern positive Wirkung zeigt.

Die steigende Begeisterung fürs Bouldern hat den Freizeitdruck auf die Natur erhöht, weshalb es wichtig ist, sich Natur und Grundbesitzern gegenüber rücksichtsvoll zu verhalten. Schätzungen gehen von etwa 500.000 aktiven Sportkletter*innen in Deutschland aus, von denen ein Großteil auch das Bouldern als Teil ihres Trainings und ihrer Freizeitgestaltung nutzt.

Fazit

Bouldern hat sich in den letzten Jahren von einer Nischensportart zu einem echten Trendsport entwickelt. Die Sportart bietet nicht nur ein hervorragendes Ganzkörpertraining, sondern hat auch positive Effekte auf die Psyche. Durch die niedrige Kletterhöhe und die dicken Bodenmatten ist Bouldern zudem vergleichsweise sicher.

Mit der richtigen Vorbereitung und Technik können Einsteiger schnell Spaß an der Sportart finden – egal ob jung oder alt. Die wachsende Zahl an Boulderhallen und attraktiven Outdoor-Spots in ganz Deutschland zeigt, dass Bouldern auf dem besten Weg ist, sich weiter zu einem festen Bestandteil der Kletterszene zu etablieren.

Insgesamt bietet Bouldern einen idealen Ausgleich für einen sitzenden Büroalltag und fördert die gesamte körperliche Fitness. Durch den Fokus auf Technik und Bewegungskoordination eignet sich Bouldern besonders gut für Menschen, die nach einer abwechslungsreichen Herausforderung suchen.

FAQ

Was ist Bouldern?

Bouldern ist eine Sportart, bei der man ohne Seil an Felsen oder in Boulderhallen klettert. Die Höhe beim Bouldern liegt in der Regel unter 4,5 Metern, da es um das Klettern in Absprunghöhe geht. Bouldern ist dynamischer als klassisches Seilklettern und erfordert mehr Kraft statt Ausdauer.

Woher kommt der Begriff „Bouldern“?

Der Begriff „Bouldern“ stammt vom englischen Wort „boulder“ ab, was so viel wie „Felsblock“ bedeutet. Bouldern bezeichet also das Klettern an Felsblöcken oder in Boulderhallen ohne Sicherungsseil.

Wann und wo entstand Bouldern?

Bouldern als eigenständige Sportart entwickelte sich in den 1970er und 1980er Jahren aus dem Klettersport heraus. Vorreiter waren damals junge französische Alpinisten, die im Umland der Stadt Fontainebleau südlich von Paris begannen, Felsen und Findlinge ohne Sicherungsseil zu erklimmen.

Wie unterscheidet sich Bouldern vom klassischen Klettern?

Wesentliche Unterschiede sind, dass man beim Bouldern ohne Sicherungsseil klettert und die Kletterhöhe auf maximal 4,5 Meter beschränkt ist. Bouldern ist damit deutlich dynamischer als Seilklettern und erfordert vor allem Kraft statt Ausdauer.

Welche Vorteile hat Bouldern?

Bouldern ist ein hervorragendes Ganzkörpertraining, das nahezu alle Muskelgruppen beansprucht. Es fördert auch Koordination, Körpergefühl, Gleichgewicht, Konzentration und Achtsamkeit. Zudem hat Bouldern positive Effekte auf die psychische Gesundheit, indem es das Selbstwertgefühl stärkt und den Kopf freimacht.

Welche Ausrüstung wird für Bouldern benötigt?

Für Bouldern benötigt man vor allem Kletterschuhe, ein Magnesiabag zum Trocknen der Hände sowie bequeme, dehnbare Sportkleidung. In Boulderhallen können diese Utensilien meist ausgeliehen werden. Wichtig sind auch dicke Bodenmatten, die Stürze abfedern.

Welche Techniken sind beim Bouldern wichtig?

Neben Kraft sind beim Bouldern vor allem Technik und Bewegungsabläufe entscheidend. Die verschiedenen Griffe und Tritte, die sogenannten „Probleme“, erfordern oft kreatives Denken, um die richtige Lösung zu finden. Konzentration und Achtsamkeit sind ebenfalls wichtig, da man sich voll und ganz auf die Aufgabe an der Wand fokussieren muss.

Wie können Einsteiger sicher mit dem Bouldern beginnen?

Für Einsteiger ist es wichtig, sich langsam an die Belastung heranzutasten und nicht zu schnell zu viel zu wollen. Genauso wichtig wie die Armkraft ist auch die Technik, daher sollten Anfänger sich von erfahrenen Kletterern Tipps holen oder einen Kurs belegen. Aufwärmen und Sturztraining sind ebenfalls essenziell, um Verletzungen vorzubeugen.

Kann man Bouldern auch mit Kindern betreiben?

Ja, Bouldern ist grundsätzlich für alle Altersgruppen geeignet. Das empfohlene Mindestalter liegt bei etwa 7 Jahren, wobei die individuelle körperliche und geistige Reife entscheidend ist. Viele Boulderhallen bieten spezielle Kinderbereiche an, in denen die Routen besonders leicht und die Matten stärker gepolstert sind.

Wo kann man in Deutschland Bouldern?

In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Boulderhallen in Deutschland deutlich erhöht – es gibt mittlerweile über 500 Kletterhallen, in denen auch Bouldern angeboten wird. Neben den Indoor-Anlagen gibt es auch viele attraktive Outdoor-Bouldergebiete, vor allem im Sandstein.

Quellenverweise

Redaktion